10 essentielle Stop-Orders
In der Trading-Fachliteratur wird immer wieder die Notwendigkeit betont, eine Position jederzeit mit einer Stop-Order zu schützen. Dies ist eine weiser Rat.
Allerdings wenden in der Praxis (un)erfahrene Trader diesen weisen Rat viel zu stark vereinfacht an. Sie beschränken sich auf einen festen Stop (oder manchmal den Trailing-Stop) und legen die Aktivierungsschwelle auf das Preisniveau, das dem maximalen Verlust entspricht, den sie in Kauf zu nehmen bereit sind. Dieser Ansatz hat zwei sehr große Mängel. Erstens, lässt dieses Preisniveau eine Reihe von Faktoren, wie den Markt (Unterstützung und Widerstand ...) und das Instrument, das sie handeln (Volatilität), außer Acht. Zweitens wird übersehen, dass die Auswahl an Stop-Orders viel größer ist, und das man sich nicht auf eine Stop-Order beschränken muss, sondern dass Stop-Orders auch strategisch kombiniert werden können.
- Was sind Stop-Orders
- Der fixe Stop
- Der Trailing Stop
- Der lineare Stop
- Der Break-Even Stop
- Der High-Low Stop
- Der KaseDev Stop
- Der Zeit Stop
- Der Parabolic Stop
- Stops basierend auf technischen Indikatoren
- Stops basierend auf Trendlinie und Trendkanal
- Stop-Orders kombinieren:
- Der feste Stop und der Zeit Stop
- Der Trailing Stop und der Zeit Stop
- Ein Indikator Stop und der Trailing Stop
18 Seiten
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